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2019/2020

Christophorus-Sonntag

Mobilität ist teilbar

Herzlichen Dank für Ihre Spenden in der Höhe von € 541,20.

Fahrzeugsegnung am Christophorussonntag

Ostern 2020 - Wir waren dabei

  • Das Barbaraheim

    ist schon da...

  • Die erste Reihe

    ist schon voll...

  • In der Kirche

    sind noch genügend Plätze frei...

  • Auch dein Bild

    hat noch Platz bei uns in der Kirche...

  • Das Foto von euch

    finden einen Platz in der Kirche

Pfarrzeitung online

Osterausgabe der Pfarrzeitung ist online

In diesen Tagen wird die Osterausgabe unserer Pfarrzeitung an alle Haushalte zugestellt. Auf unserer Homepage können Sie die Ausgabe auch digital lesen.

Achtung! Im Vergleich zur Print-Ausgabe wurde der Kalender in der digitalen Version aktualisiert!

Die nächste Ausgabe erschein Anfang Juli zum Ferienbeginn.

Herzlich willkommen

Neu im Sekretariat

Mit 1. März hat Frau Elisabeth Terpa mit 20 Stunden eine Anstellung im Pfarrsekretariat übernommen. Derzeit arbeitet sie noch gemeinsam mit Ulrike Stangl, die aus privaten Gründen im Sommer 2020 das Dienstverhältnis beendet.

Wir wünschen viel Freude, Kraft und Gottes Segen!

Lebensmittel für die Tafel

  • Danke für Ihre Spenden

    Die im Advent in der Pfarrkirche gesammelten Lebensmittel werden in Zusammenarbeit mit der Tafel in Straßhof an Bedürftige weitergegeben.

  • Aktion umgekehrter Adventkalender

    Das Caritas-Team der Pfarre hat im Advent und in der Weihnachtszeit haltbare Lebensmittel gesammelt. Die Körbe mit den Lebensmitteln wurden am Samstag, dem 11. Jänner der Tafel in Straßehof übergeben.

Neujahskonzert 2020

Wiener Blut

Bereits zum zweiten Mal spielte das ENSEMBLE NEUE STREICHER ihr Neujahskonzert unter dem Motto "Wiener Blut" in der Stadtpfarrkirche Gänserndorf.

Stimmungsvoll und beschwingt begann das neue Jahr in der Pfarre. In der Pause konnten die zahlreich erschienen Besucher mit einem Glas Sekt - wenn auch etwas verspätet - auf das Neue Jahr und ein gelungenes Konzert anstoßen.

Zum Vormerken: Neujahrskonzert 2021 ist am 5. Jänner um 15.00 Uhr

Sternsingeraktion 2020

  • DANKE

    Herzlichen Dank für Ihre Spenden. Das Endergebnis beträgt € 6.500,-

  • Familienmesse

    Abschluss und Höhepunkt der Sternsingeraktion war die Familienmesse am Dreikönigstag in der Stadtpfarrkirche.

  • Hilfe unter gutem Stern

    Der Besuch im Rathaus bei Bürgermeister Lobner bildete den Auftakt zur diesjährigen Sternsingeraktion.

  • Botschaft der Geburt Jesu

    Fünf Gruppen waren in den verganegenen Tagen in der Pfarre unterwegs um die frohe Botschaft der Geburt Jesu zu verkünden. Danke für euren Einsatz!

  • Spenden für Kinder in Not

    Die Kinder bitten in ihrer Freizet um Spenden für Kinder in den Ländern des Südens. Danke für Ihre Spenden! Das Ergebnis der Sternsingeraktion 2020 finden Sie ab 7. Jännen auf unserer Seite.

  • 20-C+M+B-20

    Die Abkürzung steht für einen lateinischen Segensspruch und bedeutet "Christus segne dieses Haus". Aufkleber mit dem Segensspruch liegen in der Kirche und in der Pfarkanzlei für Sie bereit.

Neues responsives Design

Ideal surfen auf allen Geräten

Egal ob auf dem Smartphone, dem Tablet oder klassisch vor dem Bildschirm am Computer zu Hause - egal auf welchem Endgerät Sie surfen: die neue Homepage der Pfarre passt sich an.

So können Sie noch einfacher und bequemer die Angebote der Pfarre wahrnehmen, Fotos ansehen oder nach Informationen suchen.

Probieren Sie es doch einfach einmal aus und stöbern Sie in unserer neuen Homepage!

Sternsingeraktion 2020

Danke
Danke für Ihre Spenden

Fünf Gruppen waren in den vergangenen Tagen in der Pfarre unterwegs udm die Frohe Botschaft der Geburt Jesu zu verkünden und um Spenden für Kinder in Notsituationen zu sammeln.
Abschluss und Höhepunkt der Sternsingeraktion war die Familienmesse am 6. Jänner in der Stadtpfarrkirche. Am Ende der Feier verkündeten die jungen Könige noch einmal ihre Sprüche. Pfarrer Klauninger bedanke sich für Ihren Einsatz und für die Spenden. Ein Urkunde erinnert die Kinder an ihre Teilnahme an der Sternsingeraktion 2020.
Das Ergebnis beträgt € 6.500,-

Quicklink: Bilder der Familienmesse
Quicklink: www.sternsingen.at (Infos zu den Projekten und Online-Spenden)

Neujahrskonzert 2020

Am Samstag, dem 4. Jänner spielte das ENSEMBLE NEUE STREICHER das zweite Neujahrskonzert in der Pfarrkirche Gänserndorf, das in diesem Jahr unter dem Motto "Wiener Blut" stand.
Stimmungsvoll und beschwingt begann das neue Jahr in der Pfarre. In der Pause konnten die zahlreich erschienen Besucher mit einem Glas Sekt - wenn auch etwas verspätet - auf das Neue Jahr und ein gelungenes Konzert anstoßen.
Für alle zum Vormerken: Neujahrskonzert 2021: 5. Jänner 2021 um 15.00 Uhr

Quicklink: Galerie

Sternsingerbesuch im Rathaus

Sternsinger
Sternsinger bitten um Spenden für Kinder in Not

Der Besuch im Rathaus bei Bürgermeister Rene Lobner bildete den Auftakt zur diesjährigen Sternsingeraktion.
Fünf Gruppen waren in den vergangenen Tagen in der Pfarre unterwegs um die frohe Botschaft von der Geburt Jesu zu verkünden und um Spenden für Kinder in Not, heuer besonders in Kenia, zu bitten.
Wir danken für euren Einsatz und für Ihre Spenden. Das Ergebnis finden Sie in den nächsten Tagen auf unserer Homepage.

Quicklink: www.sternsingen.at

Weihnachtsausgabe der Pfarrzeitung ist online

Weihnachtsausgabe 2019
Weihnachtsausgabe 2019 ist online

In der Woche vor dem ersten Adventsonntag wird Ihnen wieder unsere Pfarrzeitung nach Hause zugestellt. Sie können aber jetzt schon online in der aktuellen Ausgabe [6 717 KB] blättern oder sie herunterladen.
Im Mittelteil finden Sie das Weihnachtsevangelium und Anregungen für die Gestaltung des Heiligen Abends zu Hause.

Ministrantenaufnahme

Ministrantenaufnahme
Ministrantenaufnahme am Christkönigssonntag

Wie jedes Jahr am Christkönigssonntag feirten die Ministranten ihr Fest bei dem auch Andreas Palme feierlich in die Ministrantengemeinschaft aufgenommen wurde.
Nach dem Evangelium stellten die Kinder szenisch darf, wie wir uns Jesus als anderen König vorstellen können. In seiner Predig wieß Pfarrer KLauninger auf das Ministrantengebet hin, dass die Minis vor jeder Messe gemeinsam in der Sakristei beten. Darin heißt es: "Wir sind bereit, uns für dich einzusetzen: im Dienst am Altar und in den Aufgaben unseres Lebens." Christus zu dienen bedeutet, so Pfarrer Klauninger, so mit den Menschen im Alltag umzugehen und so zu leben, dass deutlich wird, was die Botschaft Jesu im ALltag bedeuten kann.
Quicklink: Galerie

Stärkung zum Teilen

Erinnerung an den Hl. Martin
Erinnerung an den Hl. Martin Martiniumzug am 10. November

Man könnte meinen, fast die ganze Stadt war auf der Bahnstraße, angesichts der vielen Menschen, die den Martiniumzug der Gemeinde entlang der Bahnstraße mitverfolgten. Viele Gruppen und Vereine aus Gänserndorf präsentierten sich mit Fußgruppen oder auf Oltimer-Traktoren den Besuchern. Auch die Pfarre war mit einer Gruppe mitten im Festumzug dabei. Kinder erinnerten dabei an den Heiligen Martin, in dem sie die bekannte Szene vorspielten, in der Martin seinen Umhang mit einem Bettler teilt. Der Pfarrgemeinderat verteilte kleine Traubenzuckerpackerl zur Stärkung an die Umstehenden. „Stärkung zum Teilen„ lässt sich unterschiedlich verstehen. Einerseits ist der Traubenzucker eine Stärkung, die sich auch teilen lässt. Andererseits ist das kleine Geschenk eine positive Bestärkung, es im Teilen mit den Bedürftigen dem Hl. Martin gleichzutun.
Christlicher Grundauftrag
Christsein erschöpft sich nicht in stimmungsvollen Feiern in der Kirche oder in frommen Gebetsrunden. Der christliche Grundauftrag wird am Beispiel des Hl. Martin besonders deutlich und greifbar. Christ sein heißt, in dieser Welt ganz konkret zu handeln, sich ganz konkret für die Menschen in Not einzusetzen. Das Teilen des Mantels ist sehr plakativ, eine sehr symbolische Handlung. Doch zeigt sie ganz klar und unmissverständlich: so handeln Menschen, die Jesus nachfolgen.
Auch 1.700 Jahre nach der Zeit des Hl. Martin leben Menschen immer noch ohne das Nötigste. Darum wollen wir als christliche Gemeinde immer wieder Aktionen setzen, dazu einladen, dem Lebensbeispiel des Hl. Martin zu folgen und mit den Ärmeren zu teilen. Die Pfarrcaritas bittet immer wieder ganz konkret um Lebensmittelspenden und rund um den Nikolaus auch um Hygieneartikel für Obdachlose (siehe Kasten rechts)
Wer ist der Heilige Martin?
Geboren vor 1.700 Jahren, um 316/17 im heutigen Szombathely (Steinamanger) in Pannonien/Ungarn, verbrachte Martin seine Jugend als Soldatensohn im italienischen Pavia. Schließlich selbst Soldat geworden, diente er als Offizier in einer römischen Eliteeinheit. Eine Episode, ein kurzer Schlüsselmoment, machte ihn weltberühmt: Vor den Toren von Amiens zerschnitt er mit dem Schwert seinen Mantel und teilte ihn mit einem Bettler, der ohne ihn erfroren wäre. In der Nacht darauf erschien ihm Christus - in der Gestalt des Bettlers, wie um zu sagen: „Was du dem geringsten meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan."
Bald darauf empfing Martin die Taufe und bat den Kaiser in Worms, aus dem Militärdienst ausscheiden zu dürfen. Dieser warf ihm vor, Feigheit vor dem Feind, statt Liebe zu Gott, sei sein Motiv. Doch am Ende durfte Martin gehen. Er wurde Schüler des berühmten Bischofs Hilarius von Poitiers, empfing von ihm die Priesterweihe und gründete um 360 als Einsiedler im nahe gelegenen Ligugé das erste Kloster Galliens.
Von dort müssen sich in den zehn folgenden Jahren große Taten herumgesprochen haben. Denn als die Bürger des 100 Kilometer entfernten Tours einen neuen Bischof brauchten, wollten sie niemand anderen als den Einsiedler aus Poitiers. Der wollte zwar nicht, doch die (Martins-)Gänse sollen ihn in seinem Versteck verraten haben. Seit Juli 372 Bischof wider Willen, lebte Martin dort weiter im Kloster.
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Dieser Abend war wie Weihnachten

Nacht der 1000 Lichter
Nacht der 1000 Lichter in der Emmauskirche

"Weißt du, dieser Abend war für mich wie Weihnachten", beschrieb eine Teilnehmerin die Nacht der 1000 Lichter. Gemeinsam mit vielen anderen Kirchen lud die Katholische Jugend am 31. Oktober auch in der Emmauskirche zu dieser besonderen Nacht ein.
Nacht der 1000 Lichter
In der Nacht vor Allerheiligen bietet die Nacht der 1000 Lichter die Gelegenheit in besonderer Atmosphäre an liebe Menschen zu denken, die vielleicht schon verstorben sind. Dabei gibt es keinen festen Ablauf, verschiedene Stationen laden das zu tun, was im Moment der Seele gut tut. Man kann jederzeit kommen und gehen, so lang bleiben, wie man gerne möchte
Licht und Dunkel
Hauptelement der Gestaltung ist das Spiel mit Licht und Dunkel. In der dunklen Jahreszeit erhellen nur Kerzen den Kirchenraum, was zur heimeligen Stimmung beiträgt. „Da stehen die Lichter aller Heiligen in Gänserndorf Süd„, meinte eine junge Besucherin ganz spontan angesichts der vielen Kerzen in und rund um die Kirche, welche die Besucherinnen und Besucher in die Kirche begleiteten.
Stille und Musik
Ein weiteres Element ist das Spiel von Stille und Musik. Selten haben wir die Gelegenheit ganz entspannt, in Ruhe, in einem Raum der Stille einfach vor Gott zu sein. Meditative, gemeinsame Gesänge, wie sie auch in der Gemeinschaft von Taizé gesungen werden, helfen dabei ruhig zu werden, ohne in der Stille unterzugehen.
Mit allen Sinnen
An verschiedenen Stationen in der Kirche gab es die Gelegenheit mit allen Sinnen diese Nacht zu erleben. Nächste Nacht der 1000 Lichter: 31. Oktober 2020, ab 18.30 Uhr in der Emmauskirche. 365 Lichter Abend zum Jahresschluss. Auch am Silvesternachmittag laden wir ein, in Stille und im Kerzenschein für das vergangene Jahr zu danken. 31. Dezember, 17.00 Uhr in der Pfarrkirche.
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Pfarrer Martin Paulhart verstorben

Pfarrer Martin Paulhart
Pfarrer Martin Paulhart + 9. November 2019

Martin Paulhart wurde am 18. Juni 1944 in Feldsberg (heute Valtice) geboren, verbrachte seine Kindheit in Katzelsdorf (im Weinviertel) und entschied sichnach dem Besuch des Bundesgymnasiums in Hollabrunn für den Priesterberuf.
Im Jahr 1971 wurde er zum Priester geweiht. Seine seelsorglichen. Wirkungsstätten waren als Diakon Wien/ St.Leopold, als Kurat die Dompfarre Wr. Neustadt, als Kaplan die Pfarre Gänserndorf, und als Pfarrer Hirtenberg und Wr.Neustadt/ Herz Mariä.
ln seiner wertschätzenden, bescheidenen und freundlichen Art konnte er viele Menschen erreichen. Trotz seiner schweren Krankheit über viele Jahre war er aufmunternd und ein optimistischer Unterstützer für die Familie, für Freunde und für viele Menschen in ihren Sorgen und Nöten. Wir danken ihm für seine Offenheit und sein vorbildliches Handeln als Mensch und Christ.
Wir verabschieden uns von unserem lieben Verstorbenen am Freitag, dem 22. November 2019 um 11.00 Uhr in seiner ehemaligen Pfarrkirche Herz Mariä in Wiener Neustadt. Nach der Feier des Auferstehungsgottesdienstes begleiten wir ihn zur letzten Ruhe im Priestergrab des Städtischen Friedhofes.
Parte [97 KB] zum Download

Lebensmittelsammlung

Lebensmittelsammlung
Lebensmittelsammlung Aktion der Pfarcaritas mit dem Roten Kreuz

Am Samstag, dem 5. Oktober hat das Team der Pfarr-Caritas, gemeinsam mit dem Roten Kreuz, Lebensmittel für die Tafel in Straßhof gesammelt.
Ab Sonntag, dem 13. Oktober, wird der Korb für Lebensmittel auch wieder in der Kirche stehen. Bis 20. Oktober bitten wir Sie wieder um haltbare Lebensmittel für Bedürftige.
Wir danken für Ihre Unterstützung.

Herbstausgabe der Pfarrzeitung ist online

Herbstausgabe 2019
Herbstausgabe 2019 Herbstausgabe 03/2019

In den nächsten Tagen wird Ihnen wieder die Pfarrzeitung zugestellt. Hier finden Sie jetzt schon die Online-Ausgabe zum Durchblättern oder zum Lesen am Smartphone.
Die nächste Ausgabe erscheint vor dem ersten Adventwochenende.

Aushilfskaplan

Mag. Godwin Uguru
Mag. Godwin Uguru ist bis Dezember Kaplan

Mag. Godwin Uguru, geboren am Fest Maria Himmelfahrt 1967 in Nigeria, wird bis Dezember in der Emmauskirche wohnen und bei uns aushelfen.
Der 1999 geweihte Priester wir nach dem Ende seiner Studien der Liturgiewissenschaft an der Universität Wien in seine Heimat zurückkehren.
Mit 1. Oktober wurde für die Pfarre Gänserndorf von Kardinal Schönborn zum Aushilfskaplan ernannt.
Wir freuen uns, dass Kaplan Godwin - wenn auch nur für kurze Zeit - unserer Seelsorgeteam unterstützt.

Junge Kirche im Alten Pfarrhof

Team der Jungen Kirche
Team der Jungen Kirche Andrea Krist, Markus Jüttner

Seit 1. September ist ein Büro der Dienstelle „Junge Kirche“ im Alten Pfarrhof in Gänserndorf untergebracht. Darum wurde im Sommer der Alte Pfarrhof saniert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.
Im Anschluss an den Festgottesdienst zum Patrozinium am 29. September segnete Pfarrer Klauninger die neuen Büros. Viele Gläubige nutzen die Gelegenheit das Team der Jungen Kirche kennen zu lernen und die Büros in den sanierten Räumen zu besuchen.
Andrea Krist, Kinder- und Jugendpastoralassistentin, lud alle Gäste ein, die Kerze für das Büro mit bunten Wachsplättchen zu schmücken, um die bunte und vielfältige Gemeinschaft vor Ort im neuen Büro auch sichtbar zu machen.
Seit 2006 ist auch ein Büro der Kirchenbeitragsstelle mi Alten Pfarrhof untergebracht. Auch diese Büros wurden im Sommer saniert. Darum präsentierte auch das Team der Kirchenbeitragsstelle ihre Büros und beantwortete Fragen rund um den Kirchenbeitrag.
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer arbeiteten weit über 100 Stunden zusätzlich zu den beauftragten Firmen, um den Alten Pfarrhof zu sanieren. Pfarrer Klauninger nutze die Gelegenheit vor der Präsentation der fertigen Räumlichkeiten dem ehrenamtlichen Team für ihren Einsatz zu danken.